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Wie Sie zur Ressourcenschonung beitragen können

Ressourcen schonen – das ist ein zentrales Anliegen, wenn es darum geht, nachhaltig zu handeln und zu wirtschaften. Doch was versteckt sich hinter diesem Schlagwort? Und wie können Sie selbst im Arbeitsalltag diesem Ziel näherkommen? Unser Blog klärt auf.

Warum überhaupt Ressourcen schonen?

Wasser, Boden, Luft, Rohstoffe, Energie: Sie alle sind Ressourcen, die wir dringend zum Leben und Wirtschaften brauchen – und die uns nur in begrenzter Menge zur Verfügung stehen. Jedes Mal, wenn wir produzieren oder konsumieren, werden diese Ressourcen verbraucht. Und indem wir Abfall erzeugen bzw. dann verbrennen, gehen viele Ressourcen unwiederbringlich verloren. 

Natürliche Ressourcen zu bewahren, ist daher eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Nicht nur, um unseren eigenen Wohlstand zu bewahren; sondern vor allem, um auch für kommende Generationen eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Niemand möchte, dass der Welt die Ressourcen ausgehen. Deshalb müssen wir handeln.

Was ist Ressourcenschonung?

Ressourcenschonung bedeutet, Rohstoffe und Energie so einzusetzen, dass ihr Einsatz bzw. Verbrauch so niedrig wie möglich ist. Es bedeutet, auf erneuerbare Energien zu setzen anstatt auf begrenzte fossile wie Erdöl oder Gas – und auf natürliche Ressourcen, die umweltschonend nachwachsen. 

Abfall zu vermeiden ist einer der Eckpunkte von Ressourcenschonung – es gelingt, indem Produkte nach Gebrauch nicht entsorgt, sondern von vornherein so gestaltet werden, dass sie langlebig sind und repariert werden können. Und idealerweise sollten die Materialien, aus denen sie bestehen, am Ende ihres Lebenszyklus gar nicht erst zu Abfall werden, sondern zu einem Rohstoff für neue Produkte.

Genau das will die Kreislaufwirtschaft. Sie nutzt Rohstoffe bzw. Materialien so, dass sie zurückgewonnen und wiederverwertet werden können – und damit  auch länger zur Wertschöpfung in Unternehmen beitragen.

So können Sie selbst Ressourcen nachhaltiger nutzen

Kostbare Ressourcen wie Energie und Wasser effizienter einsetzen und damit einsparen – das ist heute an der Tagesordnung: zum Beispiel durch die Anschaffung energieeffizienter Geräte und Anlagen, durch intelligente Thermostaten und Armaturen oder durch sparsame LED-Beleuchtung. 

Das Ziel, nachhaltiger mit Ressourcen umzugehen, wird meist vom der Unternehmensspitze vorgegeben. Die Umsetzung erfolgt dann in den einzelnen Abteilungen: Jede von ihnen kann und muss dazu beitragen.

Im Einkauf wird Ressourcenschonung z.B. durch die Auswahl nachhaltiger Produkte realisiert, die langlebig sind, recycelt werden können und aus nachwachsenden und nachhaltig erzeugten Rohstoffen bestehen. Bereits bei der Auswahl der Lieferanten kann die Ressourceneffizienz ein Faktor sein: Wie energieintensiv ist eine Produktion, welche Energiequellen kommen zum Einsatz? Wie weit reist ein Produkt, um ans Ziel zu kommen? 

Die Entscheidung für Produkte, die aus einem Kreislauf stammen oder in einem Kreislauf weiterverwertet werden können, trägt dabei deutlich zur Nachhaltigkeit bei. Das Hygienesortiment von BlackSatino ist ein Beispiel dafür, wie Ressourcen nachhaltig genutzt werden: Sowohl die Hygienepapiere wie auch Spender sind Resultate eines ressourcenschonenden Kreislaufs und sogar Cradle to Cradle zertifiziert; erzeugt werden sie durchgängig mit grüner Energie.

Die positiven Umweltauswirkungen dieser Produkte fließen auch in die Umweltbilanz von Unternehmen ein, die sie nutzen. Messbar ist all dies unter anderem mit Indikatoren wie dem CO2-Fußabdruck – und einer verringerten  Abfallmenge.

Die Ressourceneffizienz erhöhen 

Ressourcen schonen ist eine Seite der Medaille; die Ressourceneffizienz zu erhöhen die andere. Vereinfacht gesagt: Je geringer der Einsatz an Ressourcen, desto höher ist die Ressourceneffizienz. Sie sorgt dafür, dass z.B. die Verfügbarkeit von Rohstoffen gesichert ist und Versorgungsengpässe vermieden werden. Auch sind in Regel die negativen Umwelteffekte geringer, wenn ressourceneffizient produziert wird – und schließlich werden damit Rohstoffe auch für zukünftige Generationen bewahrt.

Ressourcen zu schonen ist notwendig – und möglich

Rohstoffe sind kostbar – und vieles von dem, was heute als Müll betrachtet wird, könnte ein Rohstoff sein. Es lohnt sich also, Produkte daraufhin zu prüfen, ob sie nach Ende ihrer Lebensdauer eine Ressource sind. Glas, Altpapier und Kunststoff sind Ressourcen, die früher als Abfall galten. Heute haben sie als sekundäre Rohstoffe eine ganz erhebliche Bedeutung für die Wirtschaft. Ein zweiter Blick lohnt also. Denn selbst benutzte Pappbecher oder gebrauchtes Handtuchpapier können heute in einer Kreislaufwirtschaft wiederverwendet werden – und damit einen wichtigen Beitrag für Unternehmen und die Umwelt leisten.

Lesen Sie jetzt, wie es einem Unternehmen gelingt, Ressourcen zu schonen und damit erhebliche Umwelteinsparungen zu erzielen. Laden Sie hier kostenlos die Fallstudie herunter!

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