Facilitymanagement

Kreislaufwirtschaft im Gebäudemanagement

Qualität des Gebäudemanagements

Die neuen Dimensionen des Gebäudemanagements

Welche Note geben Sie Ihrem Gebäudemanagement auf einer Skala von 1 bis 10?

Sind Sie bereits bei einer 10? Falls nicht, können wir dabei unterstützen, die nächsten Schritte zu machen?

Als Anbieter von Hygienepapier und Lösungen für Waschräume sind wir sehr gerne als Ansprechpartner für Sie da, wenn es um Optimierungen der ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen und funktionalen Qualität des Gebäudemanagements geht:

  • Der Schutz der Umwelt und die Schonung natürlicher Ressourcen ist einer unserer Schwerpunkte und Markenkern von BlackSatino
  • Die Senkung der Lebenszykluskosten und den Erhalt der ökonomische Werte setzen wir auf dem Gedanken der Kreislaufwirtschaft um
  • Die Sicherung von Gesundheit und Behaglichkeit haben wir nicht erst, aber natürlich verstärkt seit dem Beginn der Pandemie im Fokus.

Dass das Facilitymanagement eine Rolle bei der Steigerung der Nachhaltigkeit spielt, wurde in Studien unlängst erneut betont, ist aber bereits seit über einem Jahrzehnt ein Thema.

Mögliche Fragestellungen

Wir unterstützen Sie gerne bei folgenden Fragen:
  • Wo können Prozesse im Sinne der Nachhaltigkeit optimiert werden?
  • Wie werden in Ihrem Unternehmen die Information erhoben, wer wo was wie viel und wie an Hygienepapier verbraucht?
  • Wie kann diese Erhebung in den Alltag integriert werden?
  • Was ist der aktuelle IST-Stand Ihres Unternehmens in diesem Bereich?
  • Wie viel an CO2 können Sie einsparen?
  • Wie lassen sich erste Schritte angehen und umsetzen?

Whitepaper

Von Kreislaufzielen zur Gebäudemanagementstrategie


Gebäudemanager spielen beim Schließen von Kreisläufen und der Umsetzung von Kreislaufzielen eines Unternehmens eine wichtige Rolle. Sie sind nämlich diejenigen, die bestimmen, welche Produkte und Dienstleistungen für ihr Unternehmen erforderlich sind. Die Richtlinien des Gebäudemanagers bilden den Rahmen, innerhalb dessen der Einkäufer oder Vertragsmanager tätig wird.

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Zirkuläre Gebäudestrategie

Aktiv für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft

Nachhaltigkeit ist ein Thema für das Top-Management. Nachhaltigkeit mit Leben zu füllen, ist die Aufgabe aller Positionen im Unternehmen – und auch externer Dienstleister.

Als Gebäudemanager nehmen Sie dabei eine wichtige Stellung ein: Sie sorgen für reibungslose Abläufe und besetzen eine wichtige Schaltstelle für Aspekte wie Energie und Umweltschutz. Damit gehören auch Entscheidungen rund um Material- oder Produktkreisläufe zu Ihren Aufgaben. Zirkuläre Lösungen ermöglichen Ihnen, bei diesen Entscheidungen (auch gemeinsam mit dem Einkauf) die Werterhaltung zu berücksichtigen – und vor allem die Nachhaltigkeitsziele Ihrer Organisation.

Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Interessengruppen gehört ebenfalls zum Aufgabenfeld im Gebäudemanagement: Denn eine zirkuläre Gebäudestrategie wirkt sich auf verschiedenste Abteilungen und Geschäftsbeziehungen aus. Durch die Kooperation mit internen Interessenvertretern und externen Lieferanten können Sie Ihren Bedarf ermitteln, abgrenzen und in die Gebäudestrategie einbeziehen.

Wo und wie beginnen Sie mit der Einführung oder Umsetzung von Kreislaufprozessen? Zunächst einmal, indem Sie die Bereiche identifizieren, die aktiv dazu beitragen können, Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Das Gebäudemanagement ist eine der wichtigsten. 

Offene Kommunikation

Akzeptanz im Unternehmen schaffen

Nachhaltige und Kreislaufprozesse bringen Veränderungen mit sich: Das erfordert ein Umdenken und teils neue Prozesse.

Viele Unternehmen setzten dabei auf Anweisungen. Setzen Sie lieber auf Information, Transparenz und Kooperation. Offene Kommunikation ist unverzichtbar, um Veränderungen erfolgreich umzusetzen. Wenn die Menschen wissen und verstehen, warum sie z.B. ihre Kaffeebecher separat entsorgen sollen (weil das Papier der Rohstoff für neues Hygienepapier ist), bildet sich ein Bewusstsein und Verständnis für nachhaltiges Handeln.

  • Stimulieren Sie gewünschtes Verhalten und geben Sie Feedback. Wettbewerbe (Wer trennt den Müll am besten?) oder Spielregeln  können helfen – ebenso wie die Information über Ergebnisse (Wir haben 150 kg CO2 eingespart). Heben Sie positiven Fälle hervor – das ist ein Ansporn für diejenigen, die (noch) nicht mitziehen.

Wie nachhaltig kann Ihre Organisation werden?

 

 

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